kunsthof-usedom

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Archiv für Juli 2009

Ein besonders wichtiger Besuch im Atelier Kunsthof-Usedom

Donnerstag, 16. Juli 2009

usedomkurier Das war ein besonders wichtiger Besuch im Atelier.  Da so etwas nicht alle Tage vorkommt,  gab es natürlich einen Bericht in der Zeitung.  Die Bürgermeisterin von Dargen besuchte den Kunsthof-Usedom.  Die Presse wurde durch Frau Claudia Müller vom „Usedom Kurier“ vertreten.  So erschien der hier abgebildete Artikel über dieses Ereignis am 10. Juli. Anlass für dieses Treffen war ein Gespräch über die kulturellen Beiträge, die von der Gemeinde Dargen für den Tourismus auf der Insel geleistet wird. Das Dorf Katschow ist ein Ortsteil der Gemeinde Dargen. Das Zeitungsbild aus dem „Usedom Kurier“  zeigt die Bürgermeisterin Bärbel Finn im Atelier des Künstlers Roland Oesker, umgeben von Eisenfiguren und Bildern des Künstlers. Die Zeitung berichtet darüber: „Mit lustigen Vögeln aus Metall begrüßt Roland Oesker Besucher, die den Weg in den Dargener Ortsteil Katschow finden. Die Skulpturen des Künstlers und Kunstlehrers ebenso wie seine Bilder haben es auch Bürgermeiserin Bärbel Finn angetan, die deshalb hin und wieder im öffentlichen Ausstellungsatelier vorbeischaut, das der 59-jährige in einem der ältesten Häuser des Dorfes eingerichtet hat.“

Noch ein Besuch im Atelier

Donnerstag, 16. Juli 2009

roland-mit-schlange Es war einer jener Tage für die wir diese Insel lieben.  Es war schon sehr  schön warm. Ich sollte bei diesen Temperaturen am Ostseestrand liegen oder im Haff schwimmen. Es waren es nicht so viele Besucher, die sich nach Katschow verirrt haben, weil sie alle am Strand waren.  Aber es waren ja nicht alle Urlauber auf der Insel weil die Ferien noch nicht überall angefangen haben.  Die Vögel machten die lautesten Geräusche. Sonst war nichts zu hören. Da kam lautlos eine Besucherin in das Atelier. Sie war sehr elegant, gleitete lautlos dahin.  Ihre Figur war beispielhaft schlank. Sie zeigte ihre zarte Zunge und erschien mir sehr kunstinteressiert. Ihre Wangen waren leicht gerötet. Ich war außerordentlich erfreut.  Sie wollte oder konnte nicht lange bleiben. Wegen der Hitze war ich auch nicht passend angezogen. Zur Vorsicht habe ich siestorch-auf-dem-atelier hinausbegleitet und sogar getragen, denn auf dem Dach saß jemand, der mir als Gast auch immer lieb ist aber in diesem Fall für meinen Besuch gefährlich war.