Pleinair-Malerei, Malen am Meer, die Eröffnung der Ausstellung
Dienstag, 25. Mai 2010Das war die Eröffnung der Ausstellung Pleinair -Malerei auf der Insel Usedom! Am Samstag vor Pfingsten, am 22. 5. 20. 2010 um 18:00 Uhr war es soweit. In den frisch renovierten Räumen der Galerie auf dem Kunsthof -Usedom konnte das Ereignis beginnen!
Die vier Künstler eroberten mit ihren Bildern das alte, historische Landarbeiterhaus in dem kleinenn Dorf Katschow. Mit dieser Ausstellung werden alle Räume des Hauses für kunstinteressierte Besucher zugänglich. Das Haus steht direkt am Dorfplatz an der längsten denkmalgeschützten Dorfstrasse der Insel Usedom. Seit 2006 kommen die Künstler einmal im Jahr auf die Insel und malen am Meer. Sie ziehen mit Staffelei und Palette über die Insel. Eine Auswahl der Ergebnisse wird nun in Katschow von den Künstlerinnen und dem Künstler Gabriele Wolters-Lukassek, Wilma Balderhaar, Birgit Maerks-Schröer und Tom Wolters gezeigt. Die Malerinnen und der Maler kommen aus dem „bergischen Land“ und aus Köln. Sie haben ihre Bilder auch schon in der Akademie Remscheid gezeigt und dort auch an verschiedenen Veranstaltungen der Akademie Remscheid teilgenommen. So kam es auch zu der Einladung nach Usedom. Die Akademie Remscheid sieht in den Ausstellungen von Akademieabsolventen ein Zukunftsprojekt. Das zeigte sich bei der Eröffnung der Ausstellung im Besuch des Vorstandsmitgliedes der Akademie, Herrn Thomas Wodzicki. Die Ausstellung war ein Ereignis mit besonderer Resonanz auch in der Presse. Es kam zu einer sachkundigen Kunstdiskussion mit den Künstlern und der Bürgermeisterin Frau Bärbel Finn. Aus dem Dorf Katschow kamen einige Kunstinteressierte, die bei der Restauration des alten Hauses mit Rat und Tat dabei waren. Auch Vertreter der Zeitung stelleten Fragen und machten Fotos. (Usedom Kurier) (Usedom Kurier2). Natürlich gab es auch Kunstfreunde aus Berlin! Wenn man den Berlinern Kunst zeigen möchte , dann am besten in ihrer „Badewanne“ wie die Berliner die Insel Usedom gern nennen. Einige Leute hatten viel Spass und mit einem kleinen Sekt wurde auf die Zukunft der Galerie angestossen.